Eu gosto de céu azul,mar.Gosto de conversar fiado com os amigos,gosto de rir.

22 Januar 2006

Paris-Köln-Wladwostok.Mein Liebe is unterwegs

Es war ainem sonnigen Tag im Sommer 1992, als wir uns kennengelernt hatte. Aufgrund der Verspätung des Zuges wartete ich lange Zeit auf dem Kölner Bahnhof. Zuerst trat er auf meinen Fuß und danach trafen sich unsere Augen. Ich vergäße nie seinen Blick. Nun passierte es sehr schnell. Auf dem Weg hörten wir den Lautsprecher: „-Zug nach Paris. Bahnsteig Nummer 3!“ Wir hielten das Gepäck fest und liefen. In ganzen Bahnhof horte an das Quietschen der Brense. Er stieg ins rechte des Waggons ein und ich stieg ins linke. Wie ein Blitz knallte die Tür zu. Zufällig saßen wir keuchend Zwei Minuten später in dem gleichen Bank voreinander. Dann unsere Augen trafen sich noch einmal und wir lachten laut. Es war ein komischer Anfang.
Sofort wußte ich, daß dieser Mann mein Schicksal war. Während der Ferien waren wir zusammen in Paris, und ohne Grund nennt Man Paris die Stadt der Liebe. Wir brachte uns in einem kleinen Hotel unter, und mein Herz veränderte sich für immer.
Ob man mich fragte welches Museum wir besichtigten, was mir gefällt oder wie die Eifelturm aussah, ich könne es nicht beantworten. Alles war wunderschön und wir genossen die warmen Sommertagen an der Seine entlang.
Irgendwann wurden wir mit der Realität konfrontiert. Unser Urlaub ging in zwei Tagen zu Ende und wir wurden voneinander getrennt. Er lebte in Wladiwostok weit entfernt und ich in Deutschland. Ich erinnerte mich an den letzen Tag, als wir gingen am Camps Elisees spazieren. Es war der schönster Tag meines Lebens. Der Wind blies Blätter dusch die Luft und nach einer Weile beschlich es mich ein Gefuhl der Sicherheit aber es war nur in einer Weile.
Zum ersten Mal hörte ich: „-Ich liebe dich“. Meine Herz schlug eilig in mein Ohr. Er versuchte mich zu überzeugen nach Wladiwostok mitzukommen. Obwohl ich in ihn verliebt war, wollte ich keine Schlüsse ziehen. Außerdem war ich noch jung und ich mochte mich noch gerne in der Welt umsehen, ich hatte Angst vor dem Lebem und der Liebe.
Sibirien... Sibierien... Würde ich als Gefangene in seinem Herz sein? Es fehlte mir der Mut in diesem Gefängnis zu gehen.
Am Tag der Abreise hüllten dicke Wolken Paris um. Der Hauptbahnhof war voll. Im Trubel des Wartesaales verabschiedeten wir uns und nun unser schweigender Münder trafen sich kurz vor dem Abschied. Es war das letzmals, daß eir uns sahen.
Jahrelang korrespondierten wir, und in jedem Brief kam eine neue Hoffnun, daß wir eines Tages uns noch einmal treffen könnten. Er schrieb lange, duftende Briefe mit sorgfältiger Schrifart, als er Schriftsteller wäre. Manchmal klebte er Blättchen, die vom letzen Herbst von dem Bäumem gefallen sind, in die Briefe. Leider war er meiner Frage immer augewichen. Wann können wir uns noch einmal sahen.
Mancham kam mir die Frage: - Warum ging ich nicht zu Ihm nach Wladiwostok?
Die kalten sibirien polaren Winde würden nicht unsere Herzen erfrieren, aber... wir waren schon in alle Winde zerstreut.
Ein eines Tages bekam ich die Nachricht, daß er innerhalb eines Monats in Köln ankommen würde. Das war eine große Überraschung. Na endklich! Aber was ich würde ihm sagen? Wie würde ich mich mit ihm vertragen, wenn ich da neben ihn setzen würde? Hatte er die gleiche Augen als ich ihn das erstemal getroffen hatte?
Pünktlich war ich um 10 Uhr in dem Hauptbahnhof ind ich wartete die längste Stunde meines Lebens. Ich zog den gleichen Minirock an den ich auf der Camps Elese trug und kaufte ihm einen Rosenstrauß. Es war eine kalte Winter. Ein paar neugierige Blicke streifen mich während ich mich gegen eine Säule lehnte. Mein Herz klopfte. Mein Brust sich hob. Meine Atmung war fast stillstand. Die Zeit verging furchtbar langsam.
Der Zug hatte eine Stunde Verspätung. Und ich wartete... und wartete.
Köln,d.15.12.1999
Dieser Text ist geschieben worden, als ich meine Grundstufe 3 an der Volkschschule-Köln Deutsch gelernt habe. Die Lehrerin war Walburga Ripper und sie hatte uns eine Bilde gegeben, wo eine Mächtchen am eine Säule stand, gekleidete mit einem kurzen Miniröchen und eine Rose in der Hand und wir sollten eine kleine Geschiche schreiben. Geschaft.